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Maximilian Krah

*1977, Deutscher, lebt in Dresden, hat in Dresden Jura (Dr. iur.) und in London und New York Betriebswirtschaft studiert (M.B.A.), interessiert sich für Kunst, Literatur, Philosophie, Theologie, Mode und Politik. Verwitwet, fünf Kinder, katholisch.

  1. Margita Herz #

    Würde gern mit Ihnen Kontakt aufnehmen.

    30. Januar 2012
  2. Liebe Frau Herz, gern, immer, per eMail, Facebook, wie Sie wünschen.

    30. Januar 2012
  3. Heinz-Dietmar Stelzer #

    Sehr geehrter Dr. Krah,
    Sie waren am gestrigen Abend in Kleinzschachwitz sehr überzeugend. Unsere Partei braucht dringend Leute, die klare, angemessene Ziele ansteuern, die sie auch durchsetzen können. Und die Visionen haben. Der Wahlkampf mit offenem Visier in volkstümlicher Rhetorik; nur er kann zum Erfolg führen. Mir hat Ihre europäische Ausrichtung sehr gefallen. Sicher sind die „Vereinigten Staaten“ das größte Fettnäpfchen, in das Sie treten können; trotzdem halte ich diese für den Königsweg, um der gegenwärtigen Krise zu begegnen (auf jeden Fall besser, als Staaten mit schwacher Wirtschaft einfach hinaus zu werfen). Im großen politischen Lager kommen sie mit einer Unzahl von Rezepten, doch unterm Strich kommt nichts heraus. Ohne Lobby werden Sie es zwischen den Egos schwer haben; doch Sie haben wohl auch den nötigen Biss für dieses Amt. Vielleicht sollten Sie die Hauptaufgabe im Bundestag darin sehen, die Abgeordneten vorsichtig für eine gemeinschaftliche Zentralregierung in Brüssel (natürlich in angemessener Wertigkeit Deutschlands) zu überzeugen. Die Zeit drängt.
    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in den kommenden Schaffens-Perioden.
    Heinz-Dietmar Stelzer

    5. September 2012
  4. Dr. Thorsten Thaysen #

    Sehr geehrter Herr Dr. Krah,

    ich würde gerne Ihre Beiträge bei Facebook weiterverfolgen, weil ich Ihre Ansichten teile. Leider ist mir dies seit heute nicht mehr möglich. Haben Sie mich geblockt? Wenn ja, würde ich Sie bitten, dies rückgängig zu machen oder mir zumindest die Gründe dafür zu erläutern. Ich fände es wirklich schade, wenn ich Ihre Beiträge nicht mehr lesen könnte.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Thorsten Thaysen

    1. September 2015
  5. Als 1944 in DD Geborener möchte ich lediglich den Hinweis geben, daß die Dresdner (und in Wahrheit begann in DD-Coschütz mit Verhinderung des Reinstsiliziumwerkes die jüngste Revolution…) ein besonders sensibles Gefühl für Politik und Medienlügen entwickelten, weil hier eben kein Westfernsehen erreichbar war. Mit fdl., aufmunterndem Gruß Roland H. Winkelhöfer

    2. März 2016
    • Es gibt wohl keine – im besten Wortsinne – politisiertere Stadt als Dresden. Und das ist eindeutig etwas Positives!

      12. März 2016
  6. G.Presser #

    Herr Krah,
    sie sprechen das aus, was ich schon immer vermutet und gefühlt habe, nur ich bin kein großer Rhetoriker. Ich bin auf der ganzen Linie ihrer Meinung, toll. Ich war jahrelang in DD und liebe die Sachsen.

    Georg von Pannbusch

    20. Januar 2017
  7. Fredrick A. Rothhaar Faro The Lighthouseman Ihre Formulierung der Motivation der Frau Merkel finde Ich diplomatisch. Ich möchte Ihnen mein neuestes Buch 5 Jahre Nordamerika senden. Erbitte Ihre Postadresse nach : farointernational41@gmail.com

    Besten Dank http://www.faro.hu

    22. Januar 2017
  8. FARO The Lighthouseman: Ich habe Ihr Interview auf RT RUSSIA gehört. Ihr Kommentar zur Motivation von Frau Merkel ist diplomatisch beschrieben. Ich möchte Ihnen mein neuestes Buch: 5 Jahre Nordamerika senden . Erbitte Ihre Postadresse auf : farointernational41@gmail. com Danke http://www.faro.hu

    22. Januar 2017
  9. PIUTZ Walter #

    .Gesch. Hr. Krah!
    Sah unlängst das Video vom Vortrag in oder um Dresden bei der AfD zum Thema „Warum Merkel so ist wie sie ist“, wozu ich Ihnen als außeruniversitärer Geschichtsstudent eine Message senden möchte. Dies deshalb, weil wir „Deutschen“ in Österreich (was schon ein Sakrileg ist) u. Ihr Zonendeutschen von unseren „Freunden“ ab 1945 mit Sprech- u. Denk-verboten niedergehalten werden. Dies wird von den linksgepolten Medioten natürlich heftig bestritten.
    Sie brillieren in Ihrem Vortrag mit hoher Sachkenntnis (zitieren Dr. H.W. Sinn!), sprechen klar, präzis u. sind für den Zuhörer sehr angenehm zu ertragen.
    Gut hineinpassen würde in Ihren Reden, daß unser beider Grundübel im sogenannten VerbotsG, in der Reeducation (die Vernichtungspläne der Roosevelt-Berater aus den 40-igern) u.bei den ruhmreichen Vertretern der Frankfurter Schule zu suchen ist.
    Wenn Sie diese tabuisierten Themen in einer deutsch-typischen Talk-Drottel-Show behandeln, sind Sie sofort draußen.
    Ich wünsche Ihnen den Erfolg des Tüchtigen.
    Ihr
    Walter PIUTZ aus Villach

    20. Januar 2018

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