Zum Inhalt springen

Unterwerfung – von Köln zum bitteren Ende.

koeln-hauptbahnhof-100_v-TeaserAufmacher.jpgIn der Silvesternacht rotteten sich am Kölner Hauptbahnhof nach Polizeiangaben bis zu 1.000 Männer zusammen und griffen in Gruppen Frauen an, belästigten, begrapschten und beraubten sie. Ähnliches geschah in Stuttgart, Bielefeld und Hamburg. In ganz Deutschland häufen sich die Überfall-Vergewaltigungen. Beispielsweise gab es im Monat Oktober in Magdeburg drei Fälle dieses bis 2015 nahezu unbekannten Verbrechens. Deutschlandweite Statistiken fehlen. Täter dieser Übergriffe sind durchweg junge, muslimische Männer.

Nachdem die Leitmedien fünf Tage brauchten, die Kölner Taten überhaupt zu kommunizieren, geben sich Politik und Polizei nun „schockiert“ (CDU-Vize Julia Klöckner) und „erschüttert“ (Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers). Was soll das? „Schockiert“ und „erschüttert“ kann man nur über etwas Überraschendes, Unvorhergesehenes sein. Genau das sind diese Sexattacken aber gerade nicht. Sie sind die erwartbare Konsequenz der derzeitigen unkontrollierten und unbegrenzten Zuwanderung nach Deutschland.

„Eine weitere Gefahr folgt aus der Geschlechterlücke. Eine Verteilung der Geschlechter von 80:20 in den sexuell aktiven Altersgruppen bedeutet, dass drei Viertel der ankommenden Männer keine Partnerin finden werden. … Die absehbare Folge wird eine signifikante Steigerung der Anzahl an Sexualstraftaten sein, was etwa in Schweden längst schreckliche Realität ist und sich mit spektakulären Einzelfällen nun auch in Deutschland ankündigt.“ – schrieb ich bereits am 29. August und wurde dafür heftig kritisiert.

Dabei war die Prognose risikolos, denn die Gründe für derartige Übergriffe auf Frauen sind gut untersucht, etwa in Indien, das seit längerem mit ähnlichen Problemen geplagt ist. Es kommen drei Aspekte zusammen: Erstens ein Männerüberschuss in den sexuell aktiven Altersgruppen, zweitens eine Chancenlosigkeit auf dem Beziehungsmarkt wegen niedrigen Sozialstatus und drittens ein Frauen gering schätzendes Bewusstsein. Alle drei Aspekte treffen auf die derzeitige Migrantenpopulation in erschreckendem Maße zu. Die Geschlechterverteilung beträgt etwa 80:20, ist also ungleich unausgewogener als in Indien mit unter 55:45 (vgl. CIA-Factbook, „Sex Ratio“). Die Migranten haben, schon mangels Deutsch-Kenntnissen, keine Chance auf dem hiesigen Beziehungsmarkt. Sie sind aber in einer Kultur sozialisiert, in der Frauen generell nicht als gleichberechtigt angesehen werden und in der eine selbstverantwortliche weibliche Sexualität moralisch verurteilt wird. Es war deshalb ohne weiteres erkennbar, dass eine Zuwanderung von etwa einer Million allein reisender Männer zu einem dramatischen Anstieg der Sexualdelikte führen würde. Auch ein Blick in andere europäische Länder, etwa nach Schweden und Norwegen, ließ das erahnen.

Polizei und Justiz sind auf derlei Täter in keiner Weise vorbereitet. Auch das muss jedem, der sich ein wenig mit der Funktionsweise staatlicher Gewalt auskennt, bewusst sein. „Der deutsche Rechtsstaat ist nicht in der Lage, diese Entwicklungen zu beherrschen. Wie in allen pazifizierten westlichen Ländern basiert die Machtausübung im wesentlichen auf dem Vertrauen der Bürger in die Institutionen. Diese verfügen nicht mehr über die Repressionsmittel, ihren Machtanspruch auch gegen nicht kooperative Bevölkerungsteile durchzusetzen. Bei einer Zuwanderung von jährlich über einer Million von nicht integrierten und integrationsfähigen jungen Männern müssen aber Polizei und Justiz in kurzer Zeit tiefgreifend umgebaut werden, wollen sie die Ordnung und Sicherheit aufrecht erhalten und nicht ganze Stadtteile aufgeben, wie es schon in Duisburg-Marxloh, Berlin-Neukölln und den Banlieus von Paris und Marseille geschehen ist.“ – ebenfalls vom 29. August. Wir erleben nun, wie die Sextäter von Köln die Polizei auslachen, wie sich Polizisten nur mehr in Gruppen trauen, Verdächtige festzunehmen und wie die öffentliche Ordnung selbst an innerstädtischen Plätzen wie dem Kölner, aber auch dem Dresdner Hauptbahnhof erodiert. In Herborn starb unlängst ein Polizist nach einer Messerattacke, als er einen Schwarzfahrer kontrollieren wollte – über dessen kulturellen Hintergrund sich die Medien beredt ausschweigen. Die Polizei, die wir haben, ist auf Täter, die keinen Respekt für unsere Rechtsordnung haben, nicht eingestellt und wird folgerichtig von ihnen auch nicht ernst genommen.

Nicht besser sieht es mit der Justiz aus. Die Urteile sind so mild und die Verurteilungen erfolgen so lange Zeit nach der Tat, dass sie keinerlei abschreckende Wirkung entfalten. Zudem sind laufende Ermittlungsverfahren Abschiebehindernisse, so dass die Täter durch Ermittlungen eher belohnt denn bedroht werden. Es ist illusorisch zu glauben, Polizei und Justiz in ihrer jetzigen Form könnten die Bürgerinnen und Bürger vor dem gewaltbereiten Teil der Migranten schützen; wir erleben vielmehr erst den Anfang an öffentlicher Destabilisierung. Besonders Frauen werden öffentliche Räume, öffentliche Verkehrsmittel nach Einbruch der Dunkelheit, Straßen- und Volksfeste meiden, weil sie einer permanenten Bedrohung ausgesetzt sind. Negative Beispiele gibt es bereits in Malmö, Oslo, Brüssel.

Auch die vage Hoffnung auf Integration trägt nicht. Denn damit überhaupt integriert werden kann, müsste der ungebremste Zustrom nach Deutschland beendet werden. Die Kanzlerin weigert sich aber, genau das zu tun. So werden nach den eine Million registrierten und weiteren hunderttausenden unregistrierten Migranten 2015 im Jahre 2016 sicher nicht weniger Menschen in Deutschland Aufnahme begehren. Letztlich müssen wir selbst bei optimistischer Annahme mit einer Zuwanderung von 10 Millionen Muslimen bis 2020 rechnen; die Zahl nannte der ehemalige Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky. Das berücksichtigt bereits den Familiennachzug, der gerade wegen der Geschlechterlücke nicht völlig ausgeschlossen werden sollte. Zehn Millionen Menschen, durchweg ohne deutsche Sprachkenntnisse und deshalb überwiegend funktionelle Analphabeten, sind aber zu viele, um sie zu integrieren. Die Bildung von ethnisch und religiös abgegrenzen Parallelgesellschaften ist damit unausweichlich. Diese Parallelwelten werden nicht immer, aber in zu vielen Ausnahmefällen Rückzugsorte für organisierte Kriminalität und islamistischen Terrorismus.

Integration setzt aber vor allem ein attraktives Integrationsziel voraus, ein Wertemodell, das stark und vielversprechend ist. Politiker fordern nun zwar allenthalben, über Werte „zu diskutieren“ – aber tun es nicht. Weit schlimmer: wer über Werte erst diskutieren muss, der hat keine. Werte schafft man nicht aus dem Diskurs. Werte sind aus gemeinsamer Kultur, Geschichte und Überlieferung geprägt und werden in Familie, Gemeinde und Nation weitergegeben. Kein stolzer Muslim wird sich in das kulturelle Vakuum des heutigen Deutschlands integrieren, aber genügend Deutsche vor dem Macht- und Gestaltungsanspruch des politischen Islam kuschen. Henry Kissinger fasste es unlängst zusammen: „Es gibt einen Punkt, an dem die Transformation der sozialen und politischen Strukturen beginnt. Das wird zwangsläufig passieren, vor allem, wenn man es mit Gruppen zu tun hat, die die grundlegenden Werte der westlichen Gesellschaft nicht akzeptieren.“

Wie es endet, hat Michel Houellebecq beschrieben: Unterwerfung.

  1. Artur #

    gestochen scharfe Analyse – genial

    5. Januar 2016
    • Anneliese Lingnau #

      Ihre Analyse trifft genau den Kern. Sie sollten dies in einer Fernsehdiskussion sagen dürfen.

      7. Januar 2016
  2. Reinhard #

    ….leider spricht die offizielle Statistik eine andere traurige Sprache…..: http://www.theintelligence.de/index.php/gesellschaft/volksverdummung/5108-in-deutschland-werden-mehr-frauen-vergewaltigt-als-in-indien.htmle .

    5. Januar 2016
    • Sie müssen zwischen den Vergewaltigungen im Nahbereich und den „Überfall-Vergewaltigungen“ unterscheiden. Bei den letzteren haben sie natürlich in Indien viel mehr. Bei ersteren sind alle Statistiken wegen der Dunkelziffer problematisch.

      5. Januar 2016
  3. Beulke #

    Alles gesagt, alles richtig. Dank an unsere Bucklige.

    5. Januar 2016
  4. HinterfragenderMensch #

    Dürfte ich nach Ihren Quellen bzgl. der Nationalität und Religionszugehörigkeit sowie der Anzahl der möglicherweise tätig gewordenen Herren fragen? Was halten Sie von dem Ausspruch „Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren?“ Weiterhin würde ich gerne erfahren worauf Sie ihren Kenntnisstand hinsichtlich der Taten und der angeblichen vorherigen Situation in Magdeburg aufbauen?
    Was halten Sie von dem Argument, dass zu Köln ggF erstmal nicht berichtet wurde da sich die Polizei erstmal einen Überblick über das Geschehene und dessen Ausmaß treffen wollte? Ein weiteres Argument könnte der Schutz und Respekt der Geschädigten sein, es ist sicher nicht angenehm für die Opfer, wenn die Tat / das Geschehene dann direkt in den Medien so breit publiziert wird und somit die Verarbeitung des Geschehenen für Opfer schwieriger gestaltet?

    5. Januar 2016
    • In Köln sprach die Polizei am Neujahrsmorgen von einem friedlichen Silvester. Das Thema wurde nur durch die sozialen Medien problematisiert, selbst die Heute-Sendung hat sich dafür zwischenzeitlich entschuldigt. – Die Zahl 1000 kommt vom Kölner Polizeipräsidenten, dass es Nordafrikaner/ Araber waren ist gesichert. Zu Magdeburg googeln Sie einfach. Die Zahlen zu M/W stammen von der Stadt Dresden, bundesweite Statistiken gibt es nicht, aber dass Dresden nun völlig anders sein soll als der Rest ist nicht zu erwarten.

      6. Januar 2016
    • Christiane #

      Den Opfern wäre definitiv besser gedient, wenn die Taten ans Licht kommen, oder wollen Sie häusliche Gewalt auch unter den Teppich kehren zum Schutz der Opfer? Je öffentlicher das kommuniziert wird, desto besser, um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Dass so etwas passiert kann sich jeder denken, der einmal die Vergewaltigungszahlen aus den Heimatländern gehört, oder Berichte gelesen hat.

      11. Januar 2016
  5. Soumission/Unterwerfung?
    Vonseiten dieser erbärmlichen Polit-Darsteller schon.
    Das Volk aber beginnt sich zu wehren.
    Es gibt immer mehr Bürger, die unseren Staat und die volksverratenden Politiker nur noch verachten. Köln könnte einen Wendepunkt darstellen, den „tipping point“, der die Weichen neu stellt.

    6. Januar 2016
  6. Viermama #

    Ich weiß gar nicht was unsere Politik gedacht hat, als Sie die Flüchtungsströme unkontrolliert in unser Land lässt.Denken die wirklich sie betreten Deutschen Boden und akzeptieren damit unsere Gesetze? Ganz bestimmt nicht! Komisch, wir das Volk haben es vorausgesehen und ich wage zu prophezeien – Es wird noch schlimmer!! Meine 3 Mädchen dürfen nicht mehr Nachts mit der Bahn nach Hause kommen – ich spiele wieder Teeni-Taxi, das ist es mir Wert.

    6. Januar 2016
  7. Fine By Me #

    Die Rechtssprechung hinkt der Realität ohnehin immer 10 Jahre hinterher. Siehe bspw. Entwicklung Abmahnwelle/Filesharing/Urheberrecht. Wir haben also bei der Strafverfolgung/Verurteilung ein strukturelles Problem. Hier wünscht man sich, das ein Prozentsatz aller Fälle nicht nach Eingang, sondern nach gesellschaftlicher Relevanz (Stichwort: Strafe folgt auf dem Fuße) erfolgt.

    Das mit den Werten, gerade aus Kissingers Munde, ist natürlich an Scheinheiligkeit unüberbietbar und ebenso unehrlich wie ein pauschales „Wir schaffen das!“ Wir möchten in D unsere Umgangsformen und Gewohnheiten behalten, das ist alles. Unsere vielbeschworenen Werte sind jederzeit rückstandsfrei verhandelbar, wenn es um einzelwirtschaftliche Interessen geht. Siehe: http://goo.gl/VFv5d – Leider ist dieser Artikel nicht Gegenstand eine bitter nötigen gesellschaftlichen Diskussion.

    6. Januar 2016
  8. Thomas #

    Durch die massive Indoktrination der letzten Jahrzehnte wird es noch eine Zeit lang dauern, bis die Gesellschaft an einen gewissen Punkt gelangt – ein Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.

    Man kann allgemein noch so sehr gegen kriminelle Delikte und Straftaten sein – sobald sich der Ärger gegen Ausländer richtet, wird man umgehend in der Öffentlichkeit als Rechtsradikaler abgestempelt.

    Von Seiten der Regierung und Ordnungshüter hört der Bürger lediglich empörte Stellungnahmen, dass diese Straftaten „widerlich“ und „verachtenswert“ sind und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden müssen / sollen.

    Diesen Worten folgen allerdings keine konsequenten Taten – im Gegenteil.
    Es wird in diesem Falle bereits wieder versucht, die Schuld bei den Opfern zu finden, indem man wohl in Köln Frauen allgemein den Hinweis gibt, doch eine Armlänge Abstand zu derartigen Personen zu wahren.
    Weitere „Verhaltensregen“ für die Damenwelt werden wohl kurzfristig in einem Ratgeber zusammengefasst und veröffentlicht. Im Islam würde man ein solches Regelwerk Fatwa nennen.

    Ich bin überzeugt, dass Deutschland in und mit Europa Kriegsflüchtlingen Zuflucht gewähren muss und soll, aber es muss zum einen auf europäischer Ebene sehr kurzfristig eine effektive Lösung hinsichtlich der Verteilung auf die einzelnen Staaten geben und zum anderen sollte weniger über Integration gesprochen werden. Sobald in den entsprechenden Kriegs- und Krisengebieten wieder weitestgehend Frieden herrscht, wäre es angebracht, dass ein Großteil der Flüchtlinge in Ihre Heimatländer zurückkehrt und mit dem Aufbau beginnt.

    Letztlich sollte es Pflicht des Staates sein, die Bevölkerung vor kriminellen Personen zu schützen. Es muss realisierbar sein, dass Straftäter in Deutschland schnell und effektiv aus dem Verkehr gezogen werden. Hier müssten Polizei und Justizbehörden / Ausländerbehörden deutlich schneller und effektiver handeln. Ganz gleich welcher Herkunft, dürften sich die Verfahren nicht derart in die Länge ziehen. Die Konsequenz z.B. einer Abschiebung aufgrund einer Straftat müsste zeitnah erfolgen – ebenso wie Straftäter mit deutschem Pass zeitnah zu verurteilen und zu inhaftieren sind.

    Wenn die staatlichen Organe diesbezüglich weiterhin versagen und häufen sich die Straftaten in Sachen Missbrauch,Vergewaltigung, Raub und anderen Vergehen, so wird der Selbstschutz früher oder später von der Bevölkerung übernommen.

    Ich selbst lebe in einem gut situiertem Umfeld, gehe einer selbständigen Arbeit nach, habe einen entsprechenden Verdienst / Lebensstandard und ich fühle mich trotz der gegenwärtigen Berichterstattung in Deutschland noch sicher – mir geht es allgemein gut und ich bin weit davon entfernt eine „rechte Gesinnung“ zu vertreten. Freiheit, Recht, Ordnung und ein friedliches Miteinander, liegen mir jedoch am Herzen.

    Sollten sich diese Umstände in meinem Umfeld aufgrund der aktuellen Politik ändern, so werde ich allerdings ebenfalls meine Konsequenzen ziehen und diese bestehen nicht in Unterwerfung.

    Gott möge uns – und insbesondere die Stifter des Unfriedens – davor bewahren, dass sich die Bevölkerung in diesem Land innerhalb der eigenen Grenzen mit eigenen Mitteln zur Wehr setzen muss.

    6. Januar 2016
    • Christiane #

      Wenn es sich um Kriegsflüchtlinge im Sinne unseres Asylrechts handeln würde, wären unsere europäischen Nachbarländer sicherlich weniger abgeneigt, sich an einer Verteilung zu beteiligen. Angesichts der Übergriffe an Silvester wird sich der Unwille aber manifestieren und zwar zurecht. Nicht ein Staatsoberhaupt mit Verantwortung würde seine Bürger einer völlig unnötigen Gefahr aussetzen.

      11. Januar 2016
  9. Super Beitrag. Trifft den Nagel auf den Kopf. Uns
    wird noch einiges bevorstehen woran wir zur Zeit gar nicht denken.
    Danke Frau Merkel

    6. Januar 2016
  10. Jan #

    damit man Ihnen nicht vorwerfen kann, sie hätten sich hier was zusammen gereimt eine kurze Korrektur:

    Sie schreiben :“In Herford starb unlängst ein Polizist nach einer Messerattacke, als er einen Schwarzfahrer kontrollieren wollte“

    der Ort heisst jedoch „Herborn“ und liegt in Hessen. Zumindest ist das meines Wissens nach die einzigste Straftat in besagten Ausmaße (Toter Polizist und schwerverletzter Kollege)
    Alle anderen Angaben lassen sich in der Tat durch seriöse Quellen – Stichwort Destatis, Polizeiberichte und öffentliche Medien – nachweisen.

    Deshalb danke ich Ihnen für einen Artikel, der die aktuelle Situation in Deutschland klar wiederspiegelt, ohne dabei das Niveau in rhetorischer oder investigativer Hinsicht zu vernachlässigen.

    6. Januar 2016
  11. Willi Hartmann #

    Ich sehe das als gesteuerten Probelauf der Muslime, wie unsere Gesellschaft unterwandert werden kann !!
    Die Sadis wollen ja auch Moscheen in Europa finanzieren anstatt ihre Glaubensgenossen vor Ort zu unterstützen!

    6. Januar 2016
  12. diana #

    Man darf die zwangsläufigen Schattenseiten nicht länger verschweigen. Zum Beispiel, dass Polizei und Rechtsstaat nicht auf eine Masse aus demokratie-, gleichstellungs und freiheitsfremden Kulturen eingestellt sind. Wie soll jedes Jahr zahlenmäßig eine Millionenstadt integriert werden? Eine Millionenstadt aus jungen Männern, die wie der Autor richtig sagt, keine Beziehungschancen hat. Wer soll die Integration übernehmen? Sprache ist ein erstes Mittel, aber da fängt es erst an! Warum sollten sich Flüchtlinge überhaupt integrieren, wenn sie massig Landsleute haben, denen sie näher stehen? Immer und immer wieder ist es die Zahl der Flüchtlinge, die solche Schwierigkeiten hervorruft, nicht die Herkunft, nicht das Geschlecht und nicht die einzelnen Flüchtlinge. Die Masse schafft das Problem, sowohl für die Flüchtlinge selbst, als auch für die aufnehmende Gesellschaft.
    Gesellschaftlicher Wandel erfolgt nicht über Nacht – im Fall der Flüchtlingsfrage wird aber genau das unserer Gesellschaft abverlangt. Noch vor 10 Jahren wurden Homosexuelle und andere Randgruppen offen und öffentlich diskriminiert. In einem Land, dass 60 Jahre Demokratieerfahrung hinter sich hat. Wie soll das so schnell gehen und weshalb ist ein kritischer Blick und eine öffentliche Aufklärung gleich rechtes GEdankengut oder Schürung von Ressentiments. Wo es keine Diskussion gibt, da entstehen größere Probleme. Die Politik muss endlich etwas anderes sagen, als immer nur Beruhigungspillen in Form von beschwichtigenden Reden oder dem Verschweigen von Tatsachen und Problemen verteilen. Nicht die AfD und nicht die CSU schüren die zunehmende Kluft, sondern eine schwammige und ausblendende Politik, die sich im Vertuschen und Schweigen und Nichtproblematisieren gefällt.
    Woher überhaupt der Hochmut , ein einziges Land könnte das Problem allein bewältigen? Woher die gutmenschlerische und dumme Argumentation, wir hätten das Problem geschaffen durch Waffenlieferungen? Waren wir das einzige Land? Haben wirklich wir das Problem geschaffen? Was ist mit den Russen, den Amerikanern, was ist mit dem Islam selbst und seiner feindseligen und ausgrenzenden Tendenzen und seinem autoritären Anspruch?

    Was ist mit den schwer traumatisierten Flüchtlingen, deren Traumata entweder im Ursprungsland oder auf der Flucht entstehen? Wer kümmert sich darum? Wissen wir nicht längst, dass Traumata ganz oben auf der Liste der Ursachen von Gewalt stehen? Dass Traumatisierte schon ohne weitere kulturelle Lücken Gewalterfahrungen wiederholen, ihr Trauma wiederholen? Sollen wir uns dahin integrieren, und sagen, liebe Frauen, damit müsst ihr jetzt fertigwerden, da wir uns in der Politik darum nicht kümmern können? Da ist es besser, man sagt lieber nichts, nicht dass noch einer diese Frage aufwirft und wir zugeben müssen, dass wir hier keine Lösung haben?
    Hunderttausende und Millionen Traumatisierte sollen sich durch einen Deutschkurs integrieren? Warum das Schweigen der Psychologen zu dieser präkären Situation?

    6. Januar 2016
  13. Armhold #

    Erst wird unser Land destabilisiert werden, wie der Libanon.Als Massen von aggressiven Palistinaensern in der“Schweiz des Nahen Osten“ einfielen und das Land daran zerbrach.

    6. Januar 2016
  14. Ulrich Bohl #

    Besser kann man dass was man selbst erkennt, wenn man sich für unser Land
    interessiert und daher mit Fassungslosigkeit auf die gesamte Politik schaut
    nicht formulieren. Ein Artikel den ich an Bekannte und Verwandte weiterleiten
    werde. Danke

    6. Januar 2016
  15. Birgit Neumann #

    Wer die Regeln unseres Zusammenlebens, unter anderem den Respekt gegenüber Frauen nicht akzeptiert, kann hier in Deutschland KEINEN PLATZ in unserer Gesellschaft haben.

    6. Januar 2016
  16. Da hilft nur noch der „T-1000“ …

    Sicher durch den Kölner Karneval / Der neue Keuschheitsgürtel von ABUS mit Titan-Panzerung

    Sicher durch den Kölner Karneval / Der neue Keuschheitsgürtel von ABUS mit Titan-Panzerung

    6. Januar 2016
  17. Hermann #

    Der Täter in Herborn, auf den Sie anspielen, hieß übrigens Patrick mit Vornamen! Was eigentlich schon alles über seinen kulturellen Hintergrund und die Qualität ihres pseudowissenschaftlichen Artikels aussagt!

    7. Januar 2016
  18. Alex #

    …auch der deutsche ist mittlerweile ein geistiger anal-phabet ..den er versteht es nicht …weil er nicht versteht das er es nicht versteht …

    9. Januar 2016
  19. Die ersten Meldungen nach der Silvesternacht gingen in die Richtung, dass hunderte Menschen mit Migrationshintergrund in Köln massenhaft vergewaltigt hätten.
    Später hieß es dann genauer, dass aus der Menge von hunderten wilden Gruppen von 10-30 Männern mit Migrationshintergrund deutsche Frauen sexuell belästigt hatten, um sie nur zu beklauen…
    Das ist schon eine andere Qualität und Größenordnung, als die ursprüngliche Nachricht vermuten ließ… Wo sind die Verletzte? Wo sind die Videoaufnahmen? Heutzutage jeder ein Handy mit Kamera hat…

    10. Januar 2016
    • Christiane #

      Aus welchem Käseblatt Sie von massenhafter Vergewaltigung gelesen haben weiß ich nicht. Vergewaltigung im Sinne des Gesetzes, habe ich einmal von einer, einmal von zweien gehört. Wobei sich eine Frau in einer Gruppe von 10 Männern, die sie begrapscht und ihr den Slip vom Leib reißt, schon vergewaltigt vorkommt, dass dürfen Sie mir glauben. Wegen der Ermittlungsergebnisse durch Videoaufnahmen müssen Sie sich an die Polizei wenden.

      11. Januar 2016
  20. Johannes Roßrucker #

    Sehr geehrter Herr Dr. Krah,

    wunderbarer Artikel! Sie sind CDU- Mitglied und haben als Delegierter, so ich mich richtig erinnere, auf dem letzten CDU-Parteitag gesprochen. Mit welcher Mehrheit unsere aller Kanzlerin dort als Vorsitzende der CDU wiedergewählt wurde, wissen wir. Von verlautbarter Kritik oder vehementeren öffentlichen Meinungsäußerungen, die man nach Ihrer treffenden Analyse, dass die jetzige Entwicklung vorhersehbar und „erwartbare Konsequenz der derzeitigen unkontrollierten und unbegrenzten Zuwanderung nach Deutschland“ war, auf breiter Basis sich gewünscht hätte, habe ich leider nichts mitbekommen. Es wird wohl noch die Zeit bis nach den Landtagswahlen brauchen, bis sich jeder einzelne CDU-Abgeordnete nach der schon sicherlich in aller Heimlichkeit selbst gestellten Frage, ob er mit einer Wiederwahl in den Bundestag rechnen kann, öffentlich von dieser Rechtsbrecherin abwendet!

    Warum also nur bloggen, statt öffentlichkeitswirksamer aufzutreten und diesen Prozess zu beschleunigen? Ceterum censeo, Angela(am) Merkel(am) a re publica esse removendam!

    22. Januar 2016
    • Ich bin keineswegs leise und auch nicht auf das Internet begrenzt. Und der Bezug zu Cato gefällt mir!

      12. März 2016

Hinterlasse einen Kommentar